Über uns
Wir arbeiten beide gern und viel - oft zu viel.
Beide haben wir die Warnsignale lange ignoriert - mit unterschiedlichen Konsequenzen.
Heute sehen wir die (Arbeits-)Welt mit anderen Augen und haben Vertrauen, dass es immer irgendwo weitergeht.
Unsere Leidenschaft: Weit- und Fernwanderungen. Denn jeder Schritt bringt uns weiter.
Martina Talamona
Psychologin & Coach, Optimistin
Ich bin Martina. Wenn sich so etwas wie ein roter Faden durch mein Leben zieht, dann ist es das Interesse an Menschen. Es fasziniert mich, welche Erfahrungen uns zu den Menschen machen die wir sind, was uns antreibt und uns im Weg steht.
Nach meinem Psychologiestudium war ich viele Jahre als HR-Leiterin tätig, die meisten davon auf Geschäftsleitungsebene. Bei meiner Arbeit war es mir wichtig, Umgebungen zu schaffen, in denen Mitarbeitende gute Erfahrungen machen und sich weiterentwickeln können.
Mit der Diagnose einer fortschreitenden Erblindung, die Hand in Hand mit einem Burnout kam, nahm meine Karriere 2018 ein jähes Ende. Meine Welt lag in Trümmern und ich musste sie Stein für Stein wieder aufbauen. Mit nur noch 2% Sehleistung, womit ich als blind gelte, kehrte ich 2020 wieder in meinen Beruf als HR-Leiterin zurück.
Heute begleite ich als Coach und Resilenztrainerin Menschen in Veränderungsprozessen und herausfordernden Situationen. Die Prävention von stressbedingten Erkrankungen liegt mir sehr am Herzen.
Mit meiner Geschichte möchte ich zum Nachdenken anregen und Betroffenen Mut machen.
Viel von meiner Energie ziehe ich aus der Natur. Das Wandern, am liebsten zusammen mit Martin, ist in meiner Freizeit meine grösste Leidenschaft.
Martin Talamona
Leadership-Coach & Organisationsentwickler, Hofnarr & Optimist
Ich bin Martin, ein erfahrener Leadership-Coach und Organisationsgestalter. Dass ich mich so bezeichne hängt mit meiner Karriere zusammen.
Karriere machen wollte ich jedoch nie - oder doch? Auf alle Fälle passierte es und viele Jahre auf Geschäftsleitungsebene liessen mich erfahren, welche Systeme Menschen krank machen und welche sie zu Höchstleistungen motivieren.
Nach Jahren in der Technologie-Branche fand ich im Gesundheitswesen einen neuen Sinn für mich. Als Organisationsentwickler in einem der grössten Krankenhäuser der Schweiz, setze ich nun alles daran meinen Beitrag für gesündere Organisations- und Zusammenarbeitsformen im Gesundheitswesen zu leisten.
Am meisten Freude bereitet mir, wenn ich helfen kann, dass Menschen ihr Potential erkennen und beginnen optimistisch damit zu arbeiten. Zu spüren, dass ich ein kleiner positiver Teil in der Lebensgeschichte von anderen Menschen sein darf, ist etwas vom Schönsten!
Und dann ist da noch das Wunder aus meinem Privatleben: Meine eigene grosse Familie mit 5 Kindern und 3 Enkelkindern.
Ich liebe die Natur und den Sport. Mit Martina teile ich die Leidenschaft für das Wandern, gerne auch über viele Wochen am Stück.
Medien
Unterwegs in der Natur
"Wo schlafen wir heute und was gibts zu Essen?". Es ist die Reduktion auf das Wesentliche ist eine Oase des einfachen Lebens für uns.
Unsere mehrwöchigen Wanderungen führen uns zu wunderschönen Orten und auch immer wieder zu uns selbst. Nur mit dem Nötigsten im Rucksack sind wir am liebsten viele Tage und Wochen am Stück unterwegs in der Natur.
Unten haben wir einige unserer prägendsten Touren aufgeführt.
Von Zürich in den Süden
In 3 grossen Weit- bzw. Fernwanderungen sind wir bisher insgesamt über 1400 Kilometer und über 50'000 Höhenmeter weit gekommen.
2021: Zürich - Rorschach (10 Etappen)
Der Test über 2 Wochen für die grosse Wanderung in 2022.
2022: Rorschach - Triest (50 Etappen)
Die Auszeit über 3 Monate. Über die Alpen nach Meran, weiter durch die Dolomiten und das Friaul bis nach Triest.
2024: Triest - Paklenica (21 Etappen)
Zurück in Triest und dann weiter durch Slowenien nach Kroatien. 4 Wochen haben für 400 Kilometer gereicht.
Von Weesen über den Splügenpass nach Poschiavo
350 Kilometer, 24 Etappen und über 20'000 Höhenmeter vom Walensee an die Italienische Grenze auf dem Splügenpass. Von dort weiter über Maloja, dann durch das Valmalenco. Über Gletscher und Felsen, den Bernina und den Monte Disgrazia immer im Blick, wieder zurück in die Schweiz nach Poschiavo.
Perfektes Wetter und eine oft hochalpine Umgebung waren die Zutaten für viel Erholung und Abstand zum Alltag.
Wenig erstaunlich, dass auf dieser Wanderung die meisten Ideen zu unseren Schrittweise Angeboten entstanden sind!
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